Auf Tour mit der CDU Neunkirchen-Seelscheid und Bürgermeisterkandidatin Anke Nolte: zuerst vor Ort bei der Firma Roth Antriebstechnik mit Einblicken in tolle, kreative Ideen für besonders energieeffiziente Antriebe, mit denen kein technisches Problem zu schwierig ist.
Dann kurzes Wahlkampf-Update und Bürgergespräche. Hat Spaß gemacht! Viel Erfolg bei den Wahlen im September!
Siegburg, 14. Juli 2020 - Das Parlamentarische Patenschafts-Programm (PPP) ermöglicht jedes Jahr jungen Deutschen, mit einem Vollstipendium ein Schuljahr in den USA zu erleben. Zeitgleich sind junge US-Amerikanerinnen und Amerikaner zu einem Austauschjahr zu Gast in Deutschland. Das PPP ist ein gemeinsames Programm des Deutschen Bundestages und des US-Kongresses, das die deutsch-amerikanische Freundschaft stärken möchte und jungen Menschen aus beiden Ländern für ihre Austauschzeit eine Patin oder einen Paten aus dem Bundestag zur Seite stellt.
Elisabeth Winkelmeier-Becker befürwortet diesen interkulturellen Austausch: "In diesem Programm lernen Jugendliche eine andere Kultur kennen und können gleichzeitig ein Stück ihrer eigenen vermitteln. In Bezug auf die aktuellen Diskussionen zum Thema Rassismus sind solche Erfahrungen unglaublich wichtig. Sie fördern gegenseitiges Verständnis und Toleranz."
Derzeit läuft die Bewerbungsphase für deutsche Schülerinnen und Schüler, die mit dem Stipendium ein Auslandsjahr in den USA verbringen möchten. Bewerbungen für das Schuljahr 2021/22 sind noch bis zum 11. September 2020 möglich. Weitere Informationen gibt es unter www.bundestag.de/ppp.
Gastfamilie kann jeder werden - egal ob alleine oder als Großfamilie, egal ob in der Stadt oder auf dem Land. Wichtig sind Humor, Neugier und Toleranz sowie die Bereitschaft, sich auf ein "Familienmitglied auf Zeit" einzulassen. Aufgrund der Corona-Pandemie, wurde der Austausch des diesjährigen Jahrgangs auf ein halbes Jahr verkürzt. Die Schülerinnen und Schüler aus den USA suchen deshalb ab dem 23. Januar Gastfamilien, die sie für ein halbes Jahr aufnehmen. Bewerbungen sind jetzt bereits möglich.
Im Rhein-Sieg-Kreis ist die gemeinnützige Organisation Experiment e.V. für den Austausch zuständig. Interessierte können sich an die Geschäftsstelle in Bonn wenden. Ansprechpartnerin ist Lena Wisskirchen (Tel.: 0228 95722-31, E-Mail:
Am Montagmorgen übergab Frank Dangmann, Vorsitzender des Vorstands Gesamtverband der Werbeartikel-Wirtschaft e.V. (kurz GWW), 3.000 hochwertige Masken und Desinfektionsmittel an Monika Bähr vom Katholischen Verein Soziale Dienste im Rhein-Sieg-Kreis.
"Masken schützen - nicht nur die Menschen, die sich mit ihren Anliegen an uns wenden, sondern auch unsere Mitarbeiter", so Bähr. Dangmann zeigte sich erfreut, dass er im Namen des GWW dieses wichtige gesellschaftliche Engagement der Einrichtung mit dieser Spende auf Initiative der Parlamentarischen Staatssekretärin Elisabeth Winkelmeier-Becker unterstützen konnte.
Die CDU-Kreisvorsitzende, die sich gemeinsam mit CDU-Bürgermeisterkandidatin Ulla Thiel für die Spende an den Katholischen Verein Soziale Dienste (SKM) in ihrer Heimatstadt eingesetzt hat, dankte dem GWW und lobte, dass diese Masken ein kreativer Sympathieträger für die Werbewirtschaft seien, auch ganz ohne jeden werbenden Aufdruck. Ulla Thiel betonte: "Die Arbeit des SKM ist unverzichtbar und ein wichtiger Anlaufpunkt, wo Menschen die notwendige Unterstützung finden. Das geht nicht ohne persönliche Begegnungen und Gespräche. Mund- und Nasenschutz sowie Abstandsregeln tragen dann entscheidend dazu bei, das Virus in Schach zu halten".
Gerade für die Menschen hier sind hygienische Masken nicht immer verfügbar. Die 3000 Masken können daher wirklich helfen. Denn trotz Corona ist das Engagement des SKM für Menschen mit vielfältigen Hilfebedarfen umso wichtiger. "Unsere Hilfsangebote werden gerade jetzt besonders gebraucht und sind wie immer für alle verfügbar. Denn wenn etwa Anträge beim Jobcenter nur noch online gestellt werden können, wird unser PC erst recht gebraucht. Allerdings gelten auch bei uns Abstands-, Masken- und Hygieneregeln", erklärte Bähr.
Auf der Grünen Woche konnte eine große Delegation aus Lückert die Ehrung zum Golddorf entgegennehmen. Lückert hatte eine der acht Goldmedaillen im Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ gewonnen.
Auch auf Bundesebene führt kein Weg an Lückert vorbei. Dass Lückert im Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ nach der Goldmedaille auf Kreisebene und der Goldmedaille auf Landesebene im vorletzten Jahr nun auch die Goldmedaille auf Bundesebene gewonnen hat, spricht für das besonders hervorzuhebende generationsübergreifende bürgerschaftliche Engagement in der Gemeinde. "Ich freue mich, dass die Bewertungskommission des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft das generationsübergreifende bürgerschaftliche Engagement in Lückert nun verdientermaßen auch auf Bundesebene mit der Goldmedaille ausgezeichnet hat", so die Siegburger Bundestagsabgeordnete. Die Auszeichnung wurde im Rahmen der Grünen Woche am 24. Januar in Berlin übergeben. "Mit viel Eigeninitiative und Herzblut hat es die Dorfgemeinschaft Lückert geschafft, die Jury von sich zu überzeugen und sich gegen 1900 Mitbewerber durchzusetzen. Ich bin mir sicher, dass das Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro in Lückert zukunftsorientiert eingesetzt wird", so Winkelmeier-Becker.