Neuigkeiten aus dem Wahlkreis

Weihnachtsfest der Richard-Schirrmann-Schule Hennef -Bröl

Die Schüler der  Richard-Schirrmann- Förderschule in Hennef-Bröl hatten mich zu ihrem Weihnachtsfest eingeladen. Darüber habe ich mich sehr gefreut. Ich habe den Schulleiter Sebastian Wolf und die Kinder und ihre Eltern begrüßen dürfen. Die Kinder haben tolle Aufführungen auf die Bühne gebracht, es wurde viel gelacht und geklatscht. Es war schön zusehen, wieviel Mut die Kinder haben, vor Publikum zu stehen. Man konnte die Freude spüren, dass sich die Mühen der Vorbereitungen  gelohnt haben. Jetzt kann Weihnachten kommen.

Treffen mit dem Künstler Hermann Josef Hack aus Siegburg

Der Künstler Hermann Josef Hack aus Siegburg und seine Mitstreiter waren am Mittwoch am Bundestag, um ihre Idee eines "Ministeriums für Kultur und Klimakommunikation" vorzustellen. Er führt schon seit vielen Jahren künstlerische Projekte zum Thema Klimaschutz durch. Der Kultur werde nach seiner Ansicht bei den großen internationalen Kongressen und Konferenzen zum Klimaschutz viel zu wenig Aufmerksamkeit zugebilligt. Es reiche nicht aus, „als Beitrag zum Klimaschutz im Museum Energiesparlampen aufzuhängen“. Deshalb spricht er sich dafür aus, die Kultur stärker als bisher als ein Kommunikationsmedium zwischen wissenschaftlichem Expertentum und der Bevölkerung einzusetzen. Dafür hat er zusammen mit Dr. Andreas Pohlmann als Plattform ein symbolisches „Ministerium für Kultur und Klimakommunikation“ gegründet. Aus meiner Sicht ist dies ein neuer, unideologischer Ansatz, um das Potential von Kultur für den Klimaschutz in den Mittelpunkt zu stellen.

Verhandlungen über Zukunft von ZF Eitorf starten im Januar erneut

Die Verhandlungen über die Zukunft von ZF Eitorf starten im Januar erneut. Die Unternehmensleitung kehrt an den Verhandlungstisch zurück. Ein riesiger Erfolg für den Betriebsrat, den Gesamtbetriebsrat und die Gewerkschaft. Nicht nur die Mitarbeiter in Eitorf, nein, alle Standorte von ZF haben geschlossen gekämpft. Auch die Politik und die gesamte Region haben an einem Strang gezogen.

Natürlich ist die Schließung noch nicht vom Tisch, es besteht aber jetzt die Möglichkeit Konzepte zu erarbeiten, die den Standort langfristig absichern, wenn alle Seiten dazu bereit sind. Ein erster Schritt ist gemacht. Ich werde weiter alle Hebel in Bewegung setzen, um zu unterstützen.

Besuch bei Gebr. Steimel GmbH & Co. KG

Besuch bei einem weiteren Familienunternehmen der Kategorie „Hidden Champion“: Gegründet 1878, fertigt Gebr. Steimel GmbH & Co. KG mit einer 144-jährigen Tradition in Hennef heute mit ca. 200 Beschäftigten Pumpen und Zentrifugen für industrielle Anwendungen mit unterschiedlichsten Materialien - von Meerwasser über Bitumen bis hin zur flüssigen Schokolade - und vertreibt diese weltweit. Dabei steht Klasse statt Masse im Vordergrund: Kernkompetenz des Hennefer Unternehmens ist die kundenspezifische Lösung mit höchstem Qualitätsanspruch, die dem Prädikat "Deutsche Wertarbeit" gerecht wird. Zugleich ist Steimel ein beliebter Ausbildungsbetrieb und Arbeitgeber, bei dem ein agiler Betriebsrat die Arbeitnehmerinteressen vertritt. Über die aktuellen Herausforderung…

Die Deutsche Bahn will das ICE-Angebot am Bahnhof Siegburg/Bonn mit dem Winterfahrplan weiter ausdünnen. Dies ist vor allem für die vielen Berufspendler und -Pendlerinnen, die den Siegburger Bahnhof regelmäßig nutzen, absolut inakzeptabel. Nicht zuletzt haben sich viele Menschen bei der Wahl ihres Arbeitsplatzes bzw. des Wohnorts darauf verlassen, dass von Siegburg aus Frankfurt, der Frankfurter Flughafen und weitere Metropolen schnell und zuverlässig erreichbar sind. Im Hinblick auf die entstehenden Versorgungslücken habe ich deshalb mit meinem Bundestagskollegen Norbert Röttgen den Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bahn angeschrieben. Wir setzen uns – gemeinsam mit den Landtagskollegen der CDU und Vertretern der anderen Parteien – dafür ein, dass der Bahnhof Siegburg/Bonn weiter mindestens das gleiche Versorgungsniveau behält wie bisher. Eine Mobilitätswende gibt es nur mit der Bahn, deshalb muss die Anbindung der Region an den Fernverkehr attraktiver werden.

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