Neuigkeiten aus dem Wahlkreis

Politischer Neujahrsauftakt der Frauen Union Rhein-Sieg

Zum politischen Neujahrsauftakt der Frauen Union Rhein-Sieg in der Siegburger Röstburg hatte die Vorsitzende Monika Grünewald eingeladen: Dabei stand zunächst ein Vortrag der neuen Schulleiterin des Georg-Kerschensteiner-Berufskollegs in Troisdorf, Johanna Sieling, über berufliche Bildung im Mittelpunkt. Hier ist noch mit Nachwirkungen der Coronazeit, Sprachlichen Hürden und falschen Vorstellungen von handwerklichen oder gewerblichen Berufen zu kämpfen. Wir konnten uns davon überzeugen, dass diese Herausforderungen an der Troisdorfer Berufsschule von der neuen Chefin mit viel weiblicher Führungskompetenz und Engagement angegangen werden! Anschließend konnte ich über das schwierige Thema Prostitution und die unerträglichen Zustände in Deutschland informieren. Wir setzen uns in der Bundestagsfraktion dafür ein, nach dem Beispiel von u.a. Schweden, Frankreich und Kanada ein Sexkaufverbot einzuführen und diejenigen zu bestrafen, die die (ganz überwiegend) Frauen finanziell bzw. sexuell ausbeuten. Danke für die gute Diskussion!

Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau

Die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau jährte sich zum 79. Mal. In nur vier Jahren wurden dort von den Nazis über eine Millionen Jüdinnen und Juden ermordet. Die Verbrechen des Holocaust sind bis heute nicht begreifbar. Die Erinnerung daran wachzuhalten und die Verpflichtung in der Gegenwart gegen Antisemitismus, Hass und Menschenverachtung vorzugehen, bleibt Teil unserer deutschen Verantwortung. Als Förderverein Gedenkstätte Landjuden an der Sieg haben wir zu einem gedenken eingeladen; Kreisarchivarin Dr. Claudia Arndt hielt dazu einen Vortrag über die Schicksale jüdischer Siegburger BürgerInnen, die Opfer des Holocausts geworden waren. In diesem Jahr ist das Gedenken besonders bedeutsam. Die Verbrechen der Hamas am 7. Oktober 2023 haben uns klar vor Augen geführt, dass Antisemitismus, Auslöschungsfantasien und schlimmste Verbrechen sich bis heute gegen das jüdische Volk richten.

Troisdorfer Bürger zu Tausenden auf der Straßen gegen Rechtsextremismus

Troisdorfer Bürger gingen zu Tausenden auf die Straßen, um gegen Rechtsextremismus zu demonstrieren. Viele Vereine und Organisationen waren dabei, die ganze bunte Stadtgesellschaft setzte ein Zeichen gegen krude und verfassungswidrige „Remigrationspläne“ und deren Urheber, für Menschenwürde, Vielfalt und Demokratie! Denn gerade in Troisdorf gehören Vielfalt von verschiedenen Nationen und Glaubensrichtungen traditionell zur DNA der Stadt!

HätzStattHetze Demo in Troisdorf

Auch in Troisdorf-Spich gingen die Menschen auf die Straße, um für HätzStattHetze, für Demokratie und Menschenwürde, gegen Rechtsextremismus Flagge zu zeigen! Auf Einladung des Ortsring Spich trafen sich mindestens 600 Menschen auf dem Spicher Bleimopsplatz um ihre klare Haltung zu zeigen! Danke für diese wichtige Initiave!

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