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Röttgen und Winkelmeier-Becker: Für den Petersberg zeichnet sich eine gute Perspektive ab

„Der Berichterstatter der CDU im Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages Norbert Brackmann hat uns zugesagt, sich - ebenso wie sein Kollege Dr. Hans-Ulrich Krüger von der SPD - dafür einzusetzen, dass der Bund eine Investitionssumme von 35 Millionen Euro für den Petersberg zur Verfügung stellt. Dafür sind wir sehr dankbar“, so die beiden CDU-Bundestagsabgeordneten Dr. Norbert Röttgen und Elisabeth Winkelmeier-Becker.


„Wir wollen den guten Ruf des für die Geschichte Deutschlands so wichtigen Gästehauses mit dieser Investition nachhaltig sichern und noch mehr Menschen die Möglichkeit geben, selbst zu erleben, wie die einmalige Atmosphäre dieses Ensembles wirkt“, sagte Norbert Brackmann, der Hauptberichterstatter u.a. für die Liegenschaften des Bundes im Haushaltsausschuss des Bundestages ist.


Röttgen und Winkelmeier-Becker: „Eine Investition in dieser Größenordnung - verbunden mit einer Sicherung der Hotel-Nutzung für mindestens zehn Jahre - ist alles andere als selbstverständlich. Mit einer Freigabe der Mittel würde der Bund erneut unterstreichen, dass er seine Verantwortung für den Petersberg sehr ernst nimmt und dass er bereit ist, sich dies auch etwas kosten zu lassen.“


Nachdem der Hauptausschuss des Rates der Stadt Königswinter grünes Licht gegeben hat, zeichnet sich - wenn die Mitglieder des Haushaltsausschusses zustimmen - nun eine wirkliche Zukunftsperspektive für den Petersberg ab, die seiner historischen Bedeutung gerecht wird.


„Uns war es immer wichtig, dass dieser symbolische Ort deutscher Geschichte auch für künftige Generationen zugänglich und erlebbar bleibt. Dies ist mit dem vorliegenden Konzept sichergestellt“, so Röttgen und Winkelmeier-Becker.

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