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Verabschiedung und Begrüßung beim Sozialdienst katholischer Frauen

Verabschiedung und Begrüßung beim Sozialdienst katholischer Frauen

Unter dem Motto Abschied und Neuanfang standen die Verabschiedung der langjährigen Vorständin des Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) Bonn/Rhein-Sieg Jutta Oehmen und die Begrüßung ihrer Nachfolgerin Nadja Labatzki.

In zahlreichen Grußworten wurde Frau Oehmen für ihr großes persönliches Engagement, ihre Tatkraft und Entschlossenheit und für die vielen sozialen Projekte, die sie auf den Weg gebracht hat, geehrt. Auch ich konnte ihr Dankeschön sagen für ihren immerwährenden Einsatz für die Menschen, die aus unterschiedlichen Gründen in Not geraten sind. In ihrer 9-jährigen Amtszeit stand der SkF immer wieder vor neuen Herausforderungen, auf die zum Wohl von Frauen in Notlagen und ihren Familien neue Antworten gefunden werden mussten. Mit hoher Fachlichkeit und nah an den Bedürfnissen der Menschen wurden stets pragmatische und effektive Lösungen gefunden. Ich denke hier besonders an die unverzichtbaren Hilfsangebote für Frauen: Die Einrichtung von zwei Schutzhäusern in Troisdorf für geflüchtete Frauen und Kinder sowie für ukrainische Flüchtlinge. Hilfen bei der Bewältigung traumatischer Erfahrungen z.B. nach häuslicher Gewalt, Hilfen für schwangere Frauen sowie die Hebammenstation in Eitorf als wertvolle Unterstützung für werdende Mütter in unserer Region. Auch nach der Flut vor drei Jahren wurde gezielt geholfen.

Die Vielzahl der Gäste unterstrich die hohe Anerkennung von Jutta Oehmen und die Wertschätzung für ihre Leistung.

Ich wünsche ihr für die kommende Zeit alles Gute und Freude an neuen Aufgaben! Ihrer Nachfolgerin Frau Labatzki wünsche ich einen guten Start und viel Erfolg an der Spitze des SkF Bonn/Rhein-Sieg!