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Heimaterde aus dem NRW-„Golddorf“ Ruppichteroth in Berlin

Heimaterde aus dem NRW-„Golddorf“ Ruppichteroth in Berlin

Einen Sack voll Erde hatten die Mitglieder des Bürgervereins Ruppichteroth e.V. ihrer Bundestagsabgeordneten Elisabeth Winkelmeier-Becker mitgebracht.

Gemeinsam brachten die Döörper, rund um ihre Vereinsvorsitzende Karin Steimel und die Siegburger Abgeordnete die Erde in das Kunstprojekt „DER BEVÖLKERUNG“ von Hans Haacke ein. „Die Heimaterde stammt von einem würdigen Ort“, erklärte der Ehrenvorsitzende Wolfgang Steimel „wir haben sie an der Dr. Herzfeld-Straße, die nach dem Begründer des Bürgervereins benannt wurde, entnommen“.
Elisabeth Winkelmeier-Becker war voll des Lobes für den Bürgerverein, die am morgigen Freitag (27. Januar) den Silberpreis des Bundeswettbewerbs „Unser Dorf hat Zukunft“ entgegen nehmen.
„Euer bürgerschaftliches Engagement ist vorbildlich und es ist mir eine Ehre mit euch hier im Bundestag unsere Heimat zu verewigen“, sagte Winkelmeier-Becker beim Ausbringen der Erde.
Ruppichteroth gewann bereits 2014 die Auszeichnung „Golddorf im Rhein-Sieg-Kreis“, 2015 wurde es „NRW-Golddorf“ und setze sich nun bundesweit gegen knapp 2500 Mitbewerbern durch.
Die Preisverleihung findet in Berlin im Rahmen der Grünen Woche statt.
Zu den angereisten Personen der Delegation aus Ruppichteroth zählen Bürgermeister Mario Loskill, Ehrenbürgermeister Hartmut Drawz, die Vorsitzende des Bürgervereins Karin Steimel, sowie der Ehrenvorsitzende des Bürgervereins, Wolfgang Steimel mit altem und neuem Vorstandsteam.