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Schuldenpolitik von Frau Kraft geht zu Lasten der Fußgänger und Radfahrer zwischen Heisterschoß und Remschoß

Der Rad- und Gehweg an der Landesstraße L 352 Hennef/ Heisterschoß-Remschoß ist nur eine von vielen dringenden Maßnahmen, die im Zuge der Haushaltssperre in Nordrhein-Westfalen dem Rotstift zum Opfer fallen, kritisiert die regionale CDU-Landtagsabgeordnete Andrea Milz und erklärt: „Weil sich Frau Kraft bei dem unwürdigen Schauspiel um die Besoldung unserer Landesbeamten verkalkuliert hat, muss sie das Geld nun an anderer Stelle einsparen“.

Die zuständige Bundestagsabgeordnete Elisabeth Winkelmeier-Becker ergänzt: „Es kann nicht sein, dass die Menschen aus Neunkirchen-Seelscheid und Hennef noch ein ganzes weiteres Jahr auf einen sicheren Rad- und Gehweg verzichten müssen, weil die Ministerpräsidentin nicht fähig ist zu haushalten.“

Dass die zum Weiterbau erforderliche Abholzungsmaßnahme offenbar aus Naturschutzgründen nur im Oktober durchgeführt werden darf, macht die Situation vor Ort noch prekärer. Die Vertreter der CDU in Hennef und Neunkirchen-Seelscheid befürchten, dass das Vorhaben deshalb um ein weiteres Jahr verschoben werden muss, in der Hoffnung, dass die erforderlichen Gelder dann zur Verfügung stehen.

„Das lässt sich den Menschen in der Region nicht mehr vermitteln“, so Milz und Winkelmeier-Becker abschließend.

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