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„Nur scheinbar weit weg“

Elisabeth Winkelmeier-Becker dankt Schülern aus Hennef für deren Aktion gegen den Missbrauch von Kindern als Soldaten.

Am „Red Hand Day“ machen viele Organisationen auf das Schicksal von Kindersoldaten in den Bürgerkriegen dieser Welt aufmerksam. Schülerinnen des Kunstkollegs in Hennef haben der Bundestagsabgeordneten Elisabeth Winkelmeier-Becker ein großes Poster übergeben, auf dem Mädchen und Jungen der Schule ihre Handabdrücke hinterlassen haben. Die rote Farbe steht für das Blut, das Leid und auch das Sterben, in das in manchen Gegenden der Welt leider immer noch unschuldige Kinder als Soldaten hineingezogen werden. „Es ist toll, dass die Kunstschülerinnen und Schüler sich so für wichtige Themen einsetzen, die nur scheinbar weit weg sind. Ich hoffe, dass sich die jungen Menschen auch künftig über das Weltgeschehen informieren und Position beziehen“, resümierte Elisabeth Winkelmeier-Becker nachdenklich nach dem Besuch der Kinder, deren Rechte der CDU-Politikerin besonders am Herzen liegen. Deshalb ist sie u. a. Mitglied des Deutschen Komitees für das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen, Unicef.

 

 

 

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