Die Gedenkstätte Landjuden an der Sieg in Windeck Rosbach erinnert an das selbstverständliche und alltägliche gemeinsame Leben als Mitbürger bis zur Verfolgung durch die Nationalsozialisten und zum Holocaust. Diese Erinnerung und objektive Informationen sind heute wichtiger denn je, um antisemitischen Vorurteilen entgegenzutreten. Das hat auch Staatssekretär Klaus Kaiser überzeugt, der aus Düsseldorf gekommen war. Wir haben uns gefreut, ihm die vielfältige Arbeit des Fördervereins und die Unterstützung des Rhein-Sieg-Kreises vorstellen zu können. Hier mit dem Ehrenvorsitzenden Michael Solf, Geschäftsführerin Claudia Arndt und Landrat Sebastian Schuster